Spiellokale, eigene Räumlichkeiten

Spiellokale

Nach der Gründungssitzung tagte der Schachklub die ersten Jahre im Kaffeehaus (später: Unterbaarer Bierstuben).
1946 bis 1948 war der „Heimgarten“ unser Spiellokal, danach wechselten wir in den „Lustigen Hans“, damals die Gaststätte für alle Kriegshaber Vereine. Der „Lustige Hans“ war unser Zuhause bis 1965, dann kam ein neuer Wirt, der aus der Gaststätte ein gehobenes Speiselokal machen wollte und deswegen alle Vereine und Schafkopfrunden aus seiner Gaststätte entfernte. Der Schachklub war damals in einem Schrumpfungsprozess, die verbliebenen Mitglieder hatten ihren Vereinsabend bis 1971 im Nebenzimmer des "Prinzregent".
Auch dort mussten wir nach einem Wechsel des Wirts gehen; 1967 hatte die Pfarrei Hlst. Dreifaltigkeit ein Pfarrheim angebaut und hatte nach ein paar Jahren Frau Erika Grimminger mit dem Betrieb der Gastwirtschaft betraut. Frau Grimminger war eine Schulkameradin unseres damaligen Vorsitzenden Erich Bartel. Erich Bartel konnte es dann bewerkstelligen, dass wir unseren Klubabend in einen Raum des Pfarrheims verlegen konnten, und dort konnten wir bis 1980 bleiben. 1973 beschlossen wir in einer Jahreshauptversammlung, dass wir gezielt Jugendarbeit beginnen wollten, deswegen fällt in dieses Jahr auch die erstmalige Wahl eines Vereinsjugendleiters.

Ende 1980 begann eine längere Wanderschaft durch Gaststätten in Kriegshaber. Die Wirte waren entweder mit dem Umsatz, den wir machten, nicht zufrieden (ist bei Jugendarbeit auch etwas schwierig), oder sie fanden die nach-Schach-Freizeitaktivitäten als zu spät und zu lang oder sie hatten Probleme mit dem Betrieb einer Gastronomie. Vor allem am Samstag abend war es schwierig, Raum für Mannschaftskämpfe eingeräumt zu bekommen. Jugendarbeit war praktisch nicht möglich.

Im "Kurfürst Max Emanuel" standen wir mehr als einmal vor verschlossenen Türen, weil der Wirt von seiner Frau verlassen worden war und er ihr hinterhereilte um zu kitten, was vielleicht noch zu kitten war.

Im "Heimgarten" hatten wir einmal Wasserschach, als im Winter die Heizung undicht wurde und im Nebenraum auslief, dafür war es dann an den folgenden Wochenenden zienlich frisch, weil - siehe oben - kein Wasser in den Heizkörpern war.

Licht am Horizont war zu sehen, als wir - auf Zeit und durch Vermittlung von Bruno Stubenrauch - im "Munk-Haus" Asyl fanden: Da, wo heute an der Ulmer Straße ein NORMA steht, stand früher die Drechslerei der Familie Munk. Der Firmeninhaber hatte etwas abgesetzt von der Straße Werkstatt und Wohnung, der Senior (Großvater) wohnte bis zu seinem Ableben 1982 im Vorderhaus: einem typischen Kriegshaber Siedlerhaus wie im ganzen Osterfeldpark; wir bekamen die Erlaubnis, im Erdgeschoss zwei Zimmer zu einem großen Raum zusammenzuführen (d.h. eine Wand herausnehmen), so dass wir einen Raum bekamen, der gerade so für 8 Bretter groß genug war. Beheizt wurde mit einem Öl-Ofen, der sich als nicht mehr sehr funktionsbereit erwies (der Senior hatte in der Küche mit dem Backrohr geheizt). Aber immerhin hatten wir hier 1 Jahr lang ein festes Quartier. Das Munk-Haus war unser Vereinsheim von 1983 bis August 1984. Erstmals hatten wir eine Lokation, zu der wir 7 Tage die Woche zugang hatten und abends spielen konnten, so lange noch jemand spielbereit war (das galt sowohl für Schach wie auch für Schafkopf und Skat…)

Wo der Schachklub "daheim" war

Was das Heim des Schachklubs angeht, so sind wir inzwischen fast wieder "zuhause" angekommen: das im Rahmen der Gründung erwähnte "Gerstmayersche Gasthaus" ist schon längst der Spitzhacke zum Opfer gefallen. Auf dem alten Grundstück steht heute u.a. die Pizzeria "Quadri Foglio" und die ist ja genau gegenüber unserem heutigen Domizil.

Tja, wir hinterlassen so unsere Spuren in Kriegshaber, aber ich hoffe, es liegt nicht an uns, daß es die meisten der genannten Lokale nicht mehr oder so nicht mehr gibt:
- Gerstmayersches Gasthaus abgerissen (heute im Neubau Quadri Foglio),
- die Unterbaarer Bierstuben waren lange Zeit geschlossen, heute als griechisches Lokal wieder eröffnet
- der Kurfürst Max Emanuel ist dauerhaft geschlossen, umgebaut in eine Wohnung,
- der "Heimgarten" wurde zuerst in "Balkanstuben" umbenannt und ist auch geschlossen,
- der "Prinzregent" mutierte erst zu einem Thailändischen Lokal und dann zu einem Thailändisch-Bayerischen Lokal, ist heute zur Hälfte Wettbüro und zur Hälfte Installateurgeschäft
- der "Lustige Hans" stand jahrelang leer, war kurzzeitig eine Trattoria und ist heute Wohngebäude.
- Das Munkhaus ist ebenfalls den Weg allen Irdischen gegangen (heute steht dort ein Norma).

Kleiner Abstecher

Bis in die 80er Jahre spielten die Schachvereine mehrheitlich in Gaststätten; einige der bekanntesten Einrichtungen waren:
- In Kriegshaber der „Lustige Hans“ (Maienstraße Ecke Mittlere Osterfeldstraße)
- In Pfersee der „Walfisch“ (Augsburger Str. 1) (hier spielten der Arbeiterschachklub Pfersee, der Schachklub Anderssen)
- In Oberhausen der „Mohrenkopf“ (August-Wessels-Straße 2) (SK Oberhausen, später auch Schachklub Capablanca Augsburg nach der Fusion Capablanca Oberhausen)
- im Zentrum das „Hohe Meer“ (Frauentorstraße 32) (SK Augsburg 1873)
- in Göggingen "Gaststätte Zollhaus"
- Gaststätte Plärrer, Kesterstraße 3
- Hotel „Kaiserhof“, Königsplatz

Eigene Vereinsräume im "Zollhaus Kriegshaber"

Der Name „Altes Zollhaus Kriegshaber“ stammt von der ursprünglichen Aufgabedes Gebäudes als Markgräflich-Burgauisches Zollamtsgebäude. Es wurde erbaut 1778. 1807 wurde das Gebäude in eine Schule mit 4 Schulräumen umgewandelt (für ca. 150 Schüler); im ersten Stock war die Dienstwohnung des Lehrers. 1972 besuchten inzwischen 220 Schüler diese Schule, so dass das Gebäude zu klein geworden war und man daneben ein neues Schulgebäude, die heutige Volksschule Kriegshaber errichtete. Ab 1916 diente das Zollhaus viele Jahrzehnte als Polizeistation, ab Mitte der 1960er wurde es Familien und Personen als Domizil zur Verfügung gestellt, die zuvor in einer Baracke an der Kriegshaber Straße untergebracht waren. Durch Intervention des 1.Vorsitzenden der Arbeiterwohlfahrt Kriegshaber erhielten die Bewohner dann neuwertigere Wohnungen im alten Westkrankenhaus und das Zollhaus wurde - unter Trägerschaft der AWO Kriegshaber - per Stadtratsbeschluss als Haus der Kriegshaber Vereine umgewidmet. Wir wurden Untermieter der Arbeiterwohlfahrt. Die Miete durch die Stadt Augsburg war günstig, allerdings hatten wir als Auflage, dass wir die Renovierung selbst organisieren und bezahlen mussten.

Von Februar 1984 bis August 1984 haben wir dann unsere Räume in Eigenregie selbst renoviert. Haupt"täter" hierbei waren Armin Bartel (gelernter Schreiner), Hans Merkt (gelernter Installateur und Elektriker), Elmar Bartel (Allrounder), Jochen Bacher (gelernter Maurer), Hermann Lucht (Meister der Schleifmaschine und der Tapete) und ich (Hilfsdienste). Bruno Stubenrauch schaute nach, dass wir keine Stützwände oder andere tragenden Teile entfernten.

Zum Glück begannen wir im Februar, einem eiskalten Monat (in den ungeheizten Räumen war alles gefroren).
Einer unserer "Vormieter" war im Straßenbau tätig gewesen; deswegen hatte er - gelernt ist gelernt - dementsprechend seinen Boden bearbeitet: Wenn ein Teppich oder Linoleum-Boden kaputt oder unansehnlich war, wurde eine Schicht Teer draufgekippt, ein neuer Teppich / Linoleum draufgelegt und festgetreten. Nach seinem Ableben hatte die Wohnung leer gestanden und war von anderen Bewohnern zur Müllkippe und zum Katzenasyl umgewidmet worden, so dass wir uns entschlossen, Teppichboden samt animalischen Hinterlassenschaften als Ganzes zu entsorgen. Das war leichter gesagt als getan, dann "dank" des Teers klebte alles komplett zusammen und der Großteil der Bodendielen ging auch noch mit. Letztendlich mussten wir das gesamte Konvolut als Gesamtpaket durch das Treppenhaus nach drunten und draußen ziehen und schieben, zum Tragen war es zu unhandlich und zu schwer. Um einen angemessen großen Raum zu erhalten, haben wir dann auch eine Zwischenwand entfernt und dann musste "nur" noch ein neuer Boden verlegt werden.

Die elektrischen Leitungen waren marode und defekt, mussten komplett entfernt und neu verlegt werden. Dabei zeigte sich, dass der Putz auch schon bessere Zeiten gesehen hatte: Beim Schlitze schlagen für neue Leitungen kam - glücklicherweise während einer Brotzeitpause - der gesamte Wandputz im hinteren Zimmer komplett herunter. Weil wir eh grad so viele Maurerarbeiten zu tun hatten, haben wir dann gleich noch einen Teil der Nebenwohnung als weiteren Spielraum dazugebaut: Drüben Tür zumauern, bei uns Rundbogen mauern.

Finanziell riss der Umbau große Löcher in unser Vereinbudget, deswegen mussten wir auch diverse Kompromisse eingehen: Als Heizungen konnten wir uns nur noch gebrauchte Heizungen auf Basis von Kohle und Holz leisten, die Toilette blieb anfangs unbeheizt. Tische und Stühle waren ein wildes Sammelsurium.

Heute lacht man darüber...

Das erste Jahrzehnt im "Zollhaus", in unseren eigenen Vereinsräumen, lief unter Rubrik "abenteuerlich". Einige Bilder haben sich eingeprägt:

Renovierung - Herrmann Lucht reinigt die Wände der Toilette (Vorbereitung zum Tapezieren): mit der Schleifmaschine! Unvergessen die dichten Staubschwaden, die dick (sah sehr ungesund aus!) von der Toilette herüberdrangen. Dazwischen - hust, hust! - kommt Herrmann herüber mit den Worten "janz Berlin war eene Wolke".

Legendär unsere Heizung der ersten Jahre mit Holz und Sonstigem. Vor allem Sonstiges! Sehr interessant war, was von Elmar gelegentlich als "brennbar" erklärt worden war; die Maschinenölgetränkten Massivholzteile der MAN-Maschinenhalle waren dabei schon fast umweltfreundlich; leichtes Brennen in Kehle und Augen wiesen gelegentlich auf irgendwelche nicht genauer zu definierenden Plastikteile hin. Wenn zum Jugendnachmittag die Voreinschürung (mit entsprechender Qualmentwicklung) vorbei war, wenn dann am Spielabend die Raumtemperatur zwischen "kalt" (an der Wand) und "zu heiß" (am Ofen) lag (zu erkennen daran, daß ein Teil der Spieler im dicken Mantel, der andere Teil im T-Shirt dasaß), dann konnte man wetten, daß - sobald eine "normale" Raumtemperatur herrschte - das Brennmaterial ausging. Entsprechend bildhafte Berichte von diversen Mannschaftskämpfen lassen sich auch der Vereinszeitung des SK Krumbach entnehmen.

Buchi und das Beil: Tatort: Nebenraum. Tatzeit: Klubabend, fortgeschrittener Zeitpunkt. Ein etwas entnervter Vorsitzender sitzt an einem wohl verlorenen Endspiel. Da: "Wumm!" - ein Schlag erschüttert das ganze Haus, der Boden bebt. Der Vorsitzende springt wie der Blitz in den Hauptraum: Buchi hat ein ca. 150cm langes und ca 8cm dickes Kantholz flach auf den Boden gelegt, hält in der Hand ein Beil und versucht damit das Kantholz in Stücke zu schlagen (das natürlich bei jeden Schlag vom Boden wegfedert).
"Buchi, was machst Du da????" -
"Das hier ist das letzte Brennmaterial, es ist aber zu groß für den Ofen, deswegen will ich es in ofengerechte Stücke..." -
"Buchi!!!! Das geht so nicht, Du brauchst eine Säge!".
Wieder rüber, weiterspielen.

2 Minuten später: "Tock,tock, tock!" (der Zimmerboden bebt schon wieder, allerdings etwas weniger): Buchi hält nun das Langholz senkrecht mit der linken Hand, versucht es längs (1,50 m!!!) zu spalten, ohne dabei aber seine linke Hand zu treffen (dadurch erreicht er auf dem Holz kaum sichtbare Einkerbungen).
Erläuterung: "Ich hab mir gedacht, wenn ich es längs durchschlagen kann, dann kann ich es danach über dem Knie in ofengerechte Stücke brechen."

Modernisierungen

Größere Umbauten nahmen wir erstmals 1996 vor: Damals entsorgten wir für immer die Kohle-Öfen, stattdessen wurden zwei Gasöfen installiert. Ein paar Jahre später wurde der Boden modernisiert: Erst im Nebenzimmer (Danke Franc Meixner!) mit Laminat, später im Hauptraum mit einem pflegeleichten und theoretisch unverwüstbaren (einige Kids geben trotzdem ihr "bestes"...) PVC-Boden in Holz-Optik. Von Lothar Weimer bekamen wir den ersten PC als Dauerleihgabe (den wir seit 2017 durch einen modernen Windows-10-Rechner ersetzt haben), dazu einen Drucker.

Bei der Toilette wurde eine "Modernisierung" angegangen, die sich im ersten Schritt darauf beschränkte, dass alles herausgerissen wurde (woraufhin wir mehrere Monate keine Sanitären Einrichtungen hatten), eine zeitgemäße Renovierung erfolgte dann durch Stefan Schneider und seinen Vater; und weil sie gerade dabei waren, haben sie dann auch noch den kleinen Raum neben der Treppe ("Raucherraum") in einen sehr schmucken Raum mit heller Beleuchtung umgebaut, der noch hübscher wäre, wenn man drin Luft bekommen würde (Raucherraum) und wenn er nicht immer wieder zugemüllt würde. Man muss ja noch Projekte für die Zukunft haben.

Stefan Schneider hat auch immer wieder ein Auge für Probleme mit der Elektrik, wenn ein Eck nicht gut ausgeleuchtet ist oder eine Steckdose marode ist oder ein Leuchtstoffröhre nicht mehr wirklich leuchtet und dann rückt er in einer stillen Stunde mit Werkzeug an.

2018: Unser neuester Umbau betraf das ehemalige Raucherzimmer. Einerseits hat die Zahl unserer Raucher extrem abgenommen und die beiden letzten kommen nur noch sporadisch in den Klub. Andererseits platzt der Jugendbereich aus allen Nähten und wir benötigen dringend noch einen weiteren Raum, der auch bei Mannschaftskämpfen für Analysen herangezogen werden kann.
1. Entrümpeln: Im Lauf der Zeit hat sich alles mögliche angesammelt. Wolfgang hat klar Schiff gemacht, aufgeräumt und auch viel weggeworfen.
2. Planen: Wie bekommen wir das Rauch-"Aroma" raus: Spezialfarbe. Dann wollen wir für eine geordnete Unterbringung der AFRO-Materialien, der Präsentation von Pokalen und unserer alten Spielmaterialien ein großes Regal, geheizt werden soll mit einer Infrarotheizung. Platz soll sein für 6 Bretter, sonst wird es zu voll.
3. Ausräumen: Wir dürfen während der Renovierung das Material in der leer stehenden Wohnung der AWO zwischenlagern. Großaktion am Freitag abend, koordiniert von Wolfgang und Lothar. Lothar räumt gleich noch den Hauptraum aus, damit es auch da nicht mehr so zugestellt ist. Die Eckbänke hat Wolfgang auch gründlich gereinigt.
4. Umbau: Denis und Wolfgang streichen den Raum an einem Samstag; danach riecht es noch eine Woche lang nach Farbe, aber der Tabakgestank ist dauerhaft weg. Zwei Wochen ausdampfen lassen, danach bauen Stefan und seine Frau einen ganzen Freitag abend das neue Regal zusammen und auf. Schaut klasse aus!
5. Einräumen und fertig: Für unsere Jugendlichen und für die neue Saison haben wir einen zusätzlichen Raum. Wir sollten noch ein Demobrett spendieren. Jetzt noch einmal durchputzen und dann wieder einräumen.

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