Kriegshaber Weihnachtsopen 2015

Augsburger Stadt- und Kreismeisterschaft

20:28 Uhr: Alle Partien sind fertig, Ergebnisse sind kontrolliert und die dritte Runde ist schon gelost. Letztes Ergebnis: im Endspiel kann Pogan dann doch noch die Verteidigungen seines Gegners überwinden und den vollen Punkt einheimsen.

20:15 Uhr: und auf einmal geht es ganz schnell, die Bretter 9, 10 und 12 werden fast gleichzeitig fertig: Beck konnte den Mehrläufer in einen Punkt umwandeln, Glaser setzte den sehr offen stehenden König seines Gegners so unter Druck, dass er auch den ganzen Punkt kassieren konnte und Holzmayr - Luhn teilten die Punkte; zwar war der König von Weiß abseits, aber die Türme waren beide in der gegnerischen Bauernstellung und kein König konnte deckend eingreifen.
Jetzt läuft noch das äußerst zähe Endspiel auf Tisch 4.

20:00 Uhr: An Tisch 13 lieferte Kölbl lange Zeit zähe Gegenwehr mit Turm gegen die Dame im Bauernendspiel, aber letztendlich erwiesen sich die Dame und die Stellung als zu mächtig, also 1 : 0 für Arnd Mayer.
Die restlichen Partien schauen jetzt alle noch etwas langwieriger aus, also bitte Geduld!

19:40 Uhr: Jetzt war die erste Zeitkontrolle mit einigen sehr spannenenden Zeitnotschlachten (der Hit waren dann 2:30 Minuten gegen 3:10 Minuten für etwa 15 Züge).
Jetzt gibt es dann ein Update über alle soweit beendeten Partien.

18:55 Uhr: An Tisch 2 muss der erste der Top-gesetzten Spieler Federn lassen, denn Oberst muss sich mit King die Punkte teilen. An Tisch 3 setzt sich Niedermeier gegen Gulde recht eindeutig durch.
Nix für schwache Nerven und die Füsse des Schiedsrichters war die Partie an Tisch 7: als ich mal die Zeiten überprüfte, dachte ich erst an einen Uhrendefekt: 1:08 gegen 2:31. Läuft die rückwärts? Moment, bei Schwarz werden die Sekunden gezählt. Kurzes linsen auf das Partieformular: Tatsächlich, M.Reimann musste 20 Züge bei Weniger-Qualität und komplizierter Stellung in 2:31 Minuten absolvieren. Nachdem sich sein Gegner Herb aber seine Zeit nahm und sich die Stellung ruhig anschaute, kam ich jetzt praktisch "laufend" vorbei. Bei verbleibenden 17 Sekunden war dann die Stellung endgültig adäquat mit der Zeit. Sieg für Herb.
An Tisch 27 trauerte Lapin seinen Chancen aus der Vormittagspartie immer noch nach (oder sie hatte ihn so geschlaucht), denn auch die Nachmittagspartie ging verloren gegen Goll. Daneben an Tisch 28 spielte Erik Weisheit einen sauberen Sieg heraus, bessere Zeit, bessere Stellung, besseres Material = Sieg.

18:55 Uhr: Im Jugendduell an Brett 31 kam es zu einem Bauernendspiel mit gleichfarbigen Läufern und der eine König war dann schneller am Freibauern, somit ging der Punkt an Max Kling.

18:50 Uhr: Gerade ging die Partie am Spitzenbrett zu Ende, gegen den Favoriten fand der fünfzehnjährige noch kein probates Mittel. Rentschler gewinnt.
Tisch 30 wird wieder friedlich: Punkteteilung.

18:45 Uhr: Noch ein Remis an Tisch 21

18:40 Uhr: Zwei Runden, zwei Remis. Tisch 18. Siehe auch meine Bemerkung zur Spielstärke von Jugendlichen.

18:20 Uhr: es spielen ja viele Jugendliche mit. Und die sollte man keinesfalls unterschätzen. Und bei den Jugendlichen ist die Wertungszahl nicht so aussagekräftig, die spielen meist stärker als ihre Zahl. Beweise gefällig? Tisch 24, Forster gegen Reitemann (TWZ 1865 gegen 1638) 0 : 1.

18:00 Uhr: Zur Zeit läuft es etwas zäh, aber wir haben doch wieder ein paar Ergebnisse: der älteste Teilnehmer, Caikovskij, konnte trotz zwischenzeitlicher leichter Unpässlichkeit den ganzen Zähler erorbern. An Tisch 8 kam es zur Punkteteilung, zuviel Respekt voreinander. Tisch 14, hier gewinnt Jochen Ringelsiep. Die Vereinskollegen Hofmann und Zolnhofer strichen fast gleichzeitig die Segel, Hofmann an 19 gegen Dr. Tsiapouris und Zolnhofer gegen Feder an 37. Wieder eine recht kurze Partie, denn nur nach 22 Zügen hatte Mager seinen Gegner zur Aufgabe gebracht (22).
Er kam, sah und kriegte einen halben Punkt: Vaclahovski (nach seiner Sabbatrunde am Vormittag) gegen Ungerer.

18:07 Uhr: und noch ganz frisch: An Brett 11 gewinnt Stark gegen Neiß

17:20 Uhr: Der jüngste Teilnehmer des Turniers musste nach knapp 2 Stunden die Segel streichen. Bei einer wilden Abtauschaktion hat der Gegner etwas weiter gerechnet und blieb mit Mehrmaterial übrig. Tisch 36.

17:07 Uhr: Das Duell der Jugendlichen (stellvertretend: Schwaben gegen Oberbayern) entschied Oberbayern, in Person von Massimo Longo. Tisch 26.
Gleich danach meldete Strobl an Tisch 26 seinen Sieg.

16:50 Uhr: An Tisch 39 lief der Spieler mit den schwarzen Steinen in einen bösen Königsangriff, da war kein Kraut mehr dagegen gewachsen. Waldmüller gewinnt.

16:38 Uhr: Man kann sich natürlich auch für 26 Züge mehr als eine ganze Stunde Zeit lassen. Danach war aber die Begegnung an Tisch 32 zu Ende, Tobias Karg machte den Punkt.

16:08 Uhr: Das ging hurtig, 26 Züge in 38 Minuten, an Tisch 14 hatten es die beiden eilig. Erste Partie ist beendet.

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