Kriegshaber Weihnachtsopen 2015

Augsburger Stadt- und Kreismeisterschaft

20:30 Uhr: Naja, genau auf den letzten Drücker wurde auch die letze Partie fertig, jeweils noch ne knappe Minute auf der Uhr, aber Schwarz hatte das Endspiel wohl gewonnen (drei Mehrbauern, keine Figuren mehr). Auf alle Fälle: Tisch 10, Robert Luhn gewinnt.

20:23 Uhr: Rudi Forster und Dominik Böhm tauschen in einem Turm gegen Springer Bauernendspiel alles Material außer den Königen ab, remis in letzter Sekunde. Dabei machen in der Zeitnot beide den einen oder anderen taktischen Fehler. (25) Aber spannend wars.
Die letzte Partie biegt in die Zeitnot unter 5 Minuten jeweils ein. Ich muss weg.

20:03 Uhr: Da waren es nur noch zwei: An Tisch 14 gewinnt Alexander Hoffart nach fast 60 Zügen.

19:57 Uhr: So, die Spitze ist komplett: Tisch 3, hier trennen sich Christian Glaser und Stefan Herb unentschieden.

19:50 Uhr: In einem wilden Zeitnotendspiel gewinnt Matthias Reimann die letzte Figur von Zarko Vuckovic, der dafür aber einen Mehrbauern und eine Bauernmehrheit bekommt. Ganz geheuer war beiden Konmtrahenten die Stellung wohl nicht, denn sie einigtens sich hier auf Remis. (11)

19:40 Uhr: Es gibt vermutlich einen causalen Zusammenhang dass Spieler, die WÄHRERND einer Partie sehr störungsempfindlich sind, anschließend kommunikativ werden. In der Zeitnotphase hatte ich mehr damit zu tun, für Ruhe zu sorgen, als die Uhren und Züge und Partien im Auge zu behalten. Also eine Bitte: NACH der Partie bitte weiterhin Turnierruhe wahren.
Man muss schon gute Nerven haben: beim 40. Zug sind nach dem Drücken noch 2 Sekunden (in Worten: ZWEI) auf der Uhr.
Tja, und eine Partie wurde tatsächlich entschieden durch Fall des Blättchens, weil in komplizierter Stellung Dame und Läufer gegen Doppelturm und Läufer (und einen weit vorgerückten Freibauern) nicht mehr alle Varianten berchnet werden konnten, somit setzt Manfred Wiedemann seine Aufholjagd mit seinem Sieg fort (3 Punkte aus den letzten 3 Begegnungen). (27)
An der Spitze endet die Partie Mages - Knoblauch mit einem Sieg für Mages, der sich damit in die Spitzengruppe vor der Abschlussrunde schiebt.
Der Rest dann in Kürze:
Tisch 13 Hans-Georg Lippmann gewinnt.
Gerhard Vaclahovsky gewinnt an Tisch 20 und hat schon mal siche mindestens 50 % der Punkte im Turnier geholt.
Jakob Waldmüller gewinnt, somit muss Max Kling auch in der letzten runde an den "unbequemen" Tischen ("wo soll ich meine langen Beine hintun?") Platz nehmen
An Tisch 8 wurden sämtliche Figuren getauscht, es standen aber noch jeweils 7 Bauern auf dem Brett. Josef Neiß lehnte ein remisangebot ab, aber 10 Züge später sah er dann auch keine Gewinnmöglichkeiten mehr.

Peter Artz gewinnt einige Züge nach der Zeitkontrolle und 61 Zügen an Tisch 21, an Tisch 23 setzt sich Oleg Lapin durch. Somit laufen jetzt nach der ersten Zeitkontrolle noch 5 Begegnungen.

18:50 Uhr: Langsam muss ich nach den ersten Zeitnotpartien schauen. Deswegen rasch noch ein paar Ergebnisse:
An Tisch 7 teilen sich Jochen Ringelsiep und Dr. Hans Hornung die Punkte. Damit haben fast alles Spieler, die vor der Runde 3,5 Punkte hatten, unentschieden gespielt, somit ist der Sieg von Rentschler doppelt wert.
An Tisch 19 ist Lothar Weimer nicht mit seinem Spiel zufrieden, nur mit dem Ergebnis, nämlich seinem Sieg.
Jakob Gubariev muss an Tisch 24 feststellen, dass langjährige Erfahrung in den Bayerischen Ligen viel zählt, denn Gerald Beck gewinnt.
Mittelschwaben gegen Nordschwaben, 1 : 0, vertreten durch Alexander King gegen Gerhard Haugg. (12)

18:40 Uhr: An Tisch 26 gewinnt Norbert Holzmayr.
Mit der Punkteteilung an Tisch 34 schließen Werner Hofmann und Ralf Gerber zum Mittelfeld auf. Die letzten 10 Paarungen (31-40) sind beendet.

18:30 Uhr: Einen Triple-Bauern im Turm-Endspiel sieht man auch nicht allzu oft, und dass sowas auch remis ausgeht wie die Begegnung an Tisch 6 kommt dann auch nicht sehr häufig vor. Damit haben sich auch beide Spieler aus dem Titelrennen verabschiedet.

18:20 Uhr: Entscheidung am Spitzenbrett: Thomas Oberst gewinnt gegen Thomas Niedermeier. Damit haben in dieser Runde die beiden vor der Runde Führenden jeweils Punkte abgegeben. Der Kampf um die Spitze ist damit noch enger und spannender geworden!
An Tisch 17 gewinnt Jonathan Reitemann, der damit alle "Dreipunkter" dieser Runde überspringt, die in der 6. Runde remis machen.

18:05 Uhr: Gleich noch einer hinterher: Diesmal war es kein Jugendlicher als Gegner für Helmut Strobl, der Punkt an Tisch 22 bleibt bei Dominik Lindner.

18:00 Uhr: Wieder mal was neues von der Oberhälfte der Paarungen: An Tisch 5 schließt Hans-Joachim Rentschler wieder an die vorderen Plätze auf. Es sind da oben ja auch noch das eine oder andere Unentschieden zu erwarten.
An Tisch 15 geht es friedlicher zu, remis nach 18 Zügen. 17:38 Uhr: Dass man auch mit 90 Jahren noch prima dem Schachsport nachgehen kann, zeigt Zeljko Caikovski im "Senioren-Wettstreit" mit Georg Eppler; in 24 Zügen holte er sich den Sieg. (Tisch 29).
Das Jugendduell (32) zwischen Max Gilhuber und Massimo Longo sah keinen Sieger.
Wieder mal ein Hinweis, dass Schach spielen nicht gleich Wertungszahl spielen ist; Setzliste Rang 46 gewinnt gegen Setzliste Rang 16, Max Rudolph gewinnt (18)

17:32 Uhr: 14 Züge in 2 Stunden; diesmal hat Andreas Schädler keine Lust auf eine Zeitnotpartie, deswegen Remis an Tisch 16
Da schließt sich Vereinskollege Erik Weisheit gleich mit an und teilt die Punkte mit Alexander Miletic an Tisch 28

17:30 Uhr: Mit dem Sieg von Martin Menter an Tisch 39 sind die hinteren 6 Bretter komplett fertig.

17:20 Uhr: An der Spitze des Feldes tut sich was: Die Partie an Tisch 2 zwischen Dr. Werner Müller und Niklaus Pogan endet unentschieden.

16:50 Uhr: Augsburger Jugend-Nachwuchs-Begegnung: Süden (Tobias Karg, Haunstetten) gewinnt gegen Westen (Lorenz Ungerer, Rochade) an Tisch 31.
Julian Sonnberger setzt sich an Tisch 37 durch.

16:40 Uhr: Tisch 33: Herbert Waltner holt den nächsten Punkt. An Tisch 38 freut sich Roman Ziegler nach zwei Remisen über den ersten vollen Zähler.

16:30 Uhr: Eines der großen Geheimnisse im Schach: warum sieht man einen schlechten Zug oder einen Fehler erst nachdem man ihn gezogen und ausgeführt hat? Die Konsequenzen seines 14. Zugs sah der Spieler mit den schwarzen Steinen eher als der Gegner, aber der sah es dann halt später und so holte Terzitta den Punkt (36).
Wo bleibt Behle? (der legendäre Fernsehruf des Reporters Bruno Morawetz). In unserem Fall: Wo bleibt Stakor? (Info aus dem Service-Team: Die Skier kann er sich nicht vewachst haben, aber der Schnee fehlt auf der Piste) - Kampfloser Punkt an Kellermann (35)

15:55 Uhr: ... und genauso pünktlich ist auch die erste Partie schon wieder aus: Tisch 9, 11 Züge, remis.

15:35 Uhr: Pünktlicher Startschuss um 15:30. Ab jetzt wieder mit live-Berichterstattung.