10:00 Uhr: Teilnehmer der ersten Stunde: Ludwig Lang hat alle 18 AFRO mitgespielt, Rekord!
10:05 Uhr: Start der 1. Runde. Ganz auf die Minute pünktlich schaffen wir den Start der 1.Runde irgendwie nicht. Die letzten Teilnehmer trudeln um 9:35 Uhr ein, danach macht der Druckertreiber die Grätsche und ich muss den Rechner komplett runterfahren und neu starten.
10:45 Uhr: Die erste Partie des Turniers ist zu Ende: 4.Brett Gruppe B, Wolfgang Kölbl gewinnt gegen Tobias Karg.
11:00 Uhr: Aus dem Kader der schwäbischen Schachjugend nehmen 5 Spieler teil.
11:10 Uhr: Die erste Partie in der A-Gruppe ist beendet: An Tisch 43 verliert Ludwig Lang gegen Uwe Gebhardt.
12:30 Uhr: In der A-Gruppe sind gerade mal 6 von 43 Begegnungen beendet, während in der B-Gruppe inzwischen die Ergebnisse nur so reingepurzelt kommen: 32 von 57 Partien sind zu ende.
13:45 Uhr: Mal zwischendurch zum Auflockern eine hübsche Angriffspartie, bei der Weiß auf dem Brett nur eine einzige Figur interessiert, nämlich der gegnerische König...:
1.e4 g6 2.d4 Lg7 3.Sc3 c5 4.Le3 cxd4 5.Lxd4 Lxd4 6.Dxd4 Sf6 7.f4 Sc6 8.Dd2 d6 9.O-O-O Da5 10.Lc4 a6 11.Sf3 Lg4 12.h3 Lxf3 13.gxf3 Dh5 14.The1 Dxf3 15.e5 dxe5 16.fxe5 Td8 17.Sd5 Se4 18.Dh6 Td7 19.Tf1 Dh5 20.Dg7 Tf8 21.e6 Dg5+ 22.Kb1 Sd2+ 23.Txd2 Dxd2 24.exf7+
14:20 Uhr: So, die B-Gruppe ist weitestgehend fertig, noch 4 Partien laufen. In der A-Gruppe wirds noch etwas länger dauern.
14:53 Uhr: B-Gruppe ist mit allen Begegnungen der 1. Runde fertig, Ergebnisse sind in die Auslosung der 1. Runde eingefügt, die Auslosung der 2. Runde für die B-Gruppe ist online. In der A-Gruppe laufen noch mehr als 10 Begegnungen.
14:58 Uhr: Faustdicke Überraschung am Spitzenbrett: Der top-gesetzte Christoph Singer verliert sein Auftaktmatch gegen Bernd Bauer! Auch an Tisch 7 verliert der Favorit Marcel Racherbäumer gegen Paul Weichlein.
15:10 Uhr: Auch die A-Gruppe ist fertiggespielt. Längste Partie der Runde: Tisch 9, Niebler-Wolf mit 66 Zügen.
15:28 Uhr: Auslosung für die 2. Runde der A-Gruppe ist fertig und ausgehängt. War mal wieder der Klassiker: Beim Abgleich der eingegebenen Ergebnisse mit den Partieformularen haben wir an einem Brett einmal ein 1 : 0, einmal ein 0 : 1; da hilft nix, man muss anhand der beiden Notationen die Partie nachspielen und das Ergebnis rekonstruieren. Und das dauert.
aber: wir sind wieder in der Zeit.