U 14 wird 5. auf der Scwäbischen
Am 19.11.2011 fanden die Finalrunde und die Plazierungsrunde der schwäbischen U 14 Mannschafts-Meisterschaften statt. Unsere Jungs gewannen beide Kämpfe um Platz fünf bis sieben. Erst gegen Rain und dann noch gegen Burlafingen. Sie belegten damit den 5. Platz in Schwaben. Vor ein paar Wochen waren sie gegen Göggingen und Buchloe ausgeschieden, die sich auch in der Endrunde deutlich gegen Ichenhausen und Wertingen durchsetzen konnten, Glückwunsch!Wir brachen arg ersatzgeschwächt auf (es fehlten Tamara Buchberger, Felix Grabowski und Daniel Berchtold) und so war die Devise sinnvoll, dass unser Team ausgespielte Partien ohne Blick auf das Mannschaftsergebnis spielen sollte. Jeder sollte viel spielen und lernen.Wir spielten mit Max Kling, der seine beiden Partien gewinnen konnte. In der ersten (gegen Rain) verlor er zwar in der Eröffnung einen Bauern, konnte aber in der Folge diesen zurückgewinnen und dann mit seiner Dame und einem weit vorgerückten Freibauer, verbunden mit Mattdrohungen, gewinnen. In der zweiten Partie stellte sein Gegner recht früh die Dame durch eine Fesselung gegen den König ein.An Brett zwei erreichte Oli ("50 Cent") Adam in der ersten Partie ein Remis, indem er sich Patt setzen ließ. Er setzte die Marschroute voll um und gab auch gegen Dame und Turm gegen seinen nackten König nicht auf. Nach dem Patt war sein Gegner sehr angefressen, hatte er doch noch ca. 15 Minuten Bedenkzeit, während Oli noch 5 Sekunden (!) gehabt hätte. In der zweiten gewann er eine Figur und fuhr den Sieg ein. Sauber.Am dritten Brett legte Sebastian Frank toll los und setzte gleich mal auf h2 mit der Dame matt.Die zweite Partie verlor er leider, nachdem er lange gut spielte, aber dann seine Dame verloren geben musste.Nico Krause, unsere Stimmungkanone ("Shower to the left..."), verlor die erste, gewann aber die zweite sehenswerte Partie: Er konnte drei Leichtfiguren gegen seine Dame erobern, übersah dann aber einige Züge lang Abzugsschachs mit Damengewinn, setzte darauf dennoch mit seinen beiden Türmen auf der Grundreihe matt, nachdem sein schwarzer König auf b2 hinter den gegnerischen Bauern (a2, b3 und c2) Schutz vor den Damenschachs gefunden hatte.So hatte jeder Spieler mindestens ein persönliches Erfolgserlebnis und auch einiges zum Analysieren in der Tasche.
Autor dieser Meldung: | Josef, Dr. Fischer | Aufrufe: | Dieser Artikel wurde bisher 280 Mal gelesen. |
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