Höltl Turnier in Haunstetten
Die Ergebnisse der zweiten Runde waren für Kriegshaber nicht ganz zufriedenstellend
Michael Bintakies hatte in der zweiten Runde beim Höltl-Turnier mit IM Umansky einen der Spitzenspieler in der Meistergruppe 1 als Gegner. Nach zähem Ringen musste er sich leider geschlagen geben und hat gegenwärtig einen Zähler aus zwei Runden. Mehr Glück hatte Stefan Kiechl in der Gruppe 2. Er erreichte gegen den Haunstetter Ludwig Hehl, obwohl er im 31. Zug die Qualität einstellte, doch noch ein Remis. Dabei war jedoch bei beiden Spielern schon in der Eröffnungsphase zu erkennen, dass nur ein Sieg zählt. Ludwig Hehl wählte das scharfe Budapester Gambit und Stefan Kiechl spielte im 5. Zug f4. Er erkämpfte sich Raumvorteil, fand jedoch kein Konzept, um diesen Vorteil zu vergrößern, sondern griff stattdessen nach einem vermeintlichen Bauerngewinn, der in einem Qualitätsverlust endete. Nun musste er sehr konsequent spielen, um die drohende Niederlage abzuwenden. Nachdem der e- und sein b-Bauer gefährlich nahe am Umwandlungsfeld waren, wollte Ludwig Hehl kein Risiko eingehen und akzeptierte das Remisangebot im 43, Zug von Stefan Kiechl. Nochmal mit einem blauen Auge davongekommen hat er nun 1,5 Punkte nach zwei Runden, muss jedoch hoffen, dass sein Gegner in der dritten Runde (die Runde ist noch nicht ausgelost) einer Terminverlegung zustimmt, da er aus beruflichen Gründen am regulären Termin 16.02.2007 nicht spielen kann.
Autor dieser Meldung: | Stefan Kiechl | Zuletzt geändert von: | ALTDATENÜBERNAHME PROWIDE (am 05.12.2008) |
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