Bereits am Freitag der Vorwoche startete der diesjährige Schneiderpokal. Es haben sich acht Spieler zur Teilnahme angemeldet, dies sind:
- Bintakies, Michael
- Dr. Hahn, Christoph
- Rehe, Walter
- Weimer, Lothar
- Kaiser, Viktor (Startplatz übernommen von E. Frank, der krankheitsbedingt zurücktritt)
- Schade, Thomas
- Eickert, Jeffrey
- Gerber, Ralf
Anstatt eines echten KO-Systems (bei dem die Verlierer sofort ausscheiden) wollte ich dieses Jahr mal mit einer neuen Turnierform experimentieren, auf die mich Eckhardt bei einem gemeinsamen Feierabendbier gebracht hatte. Es ist im Grunde ein Ranglistenturnier, wie es vor allem in den Sportarten Tennis, Squash, Badminton u.a.m. durchgeführt wird. Dabei werden die Platzierungen aller Teilnehmer bis zum Ende in Zweikämpfen ausgefochten, so dass keiner vorzeitig aus dem Turnier ausscheidet. Dennoch ist die Rundenzahl nicht höher als bei einem reinen KO-System.
Bedenkzeit: Wir spielen Rapidschach mit Zeitzuschlag (25 min/Partie + 10 sec/Zug, das ist Modus 16 auf unseren DGT-2010-Uhren). Bei Remis in der Rapidpartie folgt Blitzentscheid (3 min + 2 sec/Zug, DGT-Modus 15). Es wird dann unter Farbwechsel bis zur ersten entschiedenen Partie geblitzt. Es erfolgt keine DWZ-Auswertung des Turniers.
Runde 1 am 22.02.2019
A1: Gerber - Bintakies 0:1
A2: Kaiser - Weimer (H)
A3: Rehe - Schade 1:0
A4: Dr. Hahn - Eickert 1:0
Runde 2 am 22.03.2019
B1: Sieger A1 - Sieger A2 [= Halbfinale 1]
B2: Sieger A3 - Sieger A4 [= Halbfinale 2]
B3: Verlierer A2 - Verlierer A1
B4: Verlierer A3 - Verlierer A4
Runde 3 am 17.05.2019
C1: Sieger B2 - Sieger B1 [= Finale]
C2: Verlierer B1 - Verlierer B2 [= Spiel um Platz 3]
C3: Sieger B3 - Sieger B4 [= Spiel um Platz 5]
C4: Verlierer B4 - Verlierer B3 [= Spiel um Platz 7]