Mannschaftspokal Augsburg

Die Underdogs hielten den favorisierten Lechhausenern stand

Am 07.01.2012 spielte ein Viererteam unseres Klubs den Mannschaftspokalkampf Lechhausen gegen Kriegshaber II. Das Team Kriegshaber I war bereits in der ersten Runde ausgeschieden - nun also sollten wir, die zweite Garde, die Kastanien aus dem Feuer holen. Eckhardt hatte es in letzter Minute noch geschafft, überhaupt ein Quartett aus spielwilligen Kriegshaberanern für die "Mission Impossible" zusammenzutrommeln. Nach Papierform war das Gastgeberteam nämlich mehr oder minder deutlich favorisiert, denn an den Brettern 1 bis 3 hatten sie ihre drei besten Leute aufgeboten. Dass am Ende doch wir, die Underdogs, hauchdünn die Nase vorn hatten (Berliner Wertung, d.h. vorderstes Gewinnbrett zählt), lag zum einen am nötigen Quäntchen Glück, zum anderen aber wohl auch am guten Mannschaftsgeist in der Truppe. Die Ergebnisse im einzelnen:

 

LechhausenDWZ-Kriegshaber IIDWZErgebnis
Igor Tokarev1977-Lothar Weimer1846½ - ½
Oleg Lapin1820-Stefan Kiechl18050 - 1
Ilia Kramar1901-Vadim Lavrinenkov1657½ - ½
Valentin Usselmann1678-Taner Tuna16831 - 0

 

Zum Kampfverlauf:

Wenige Minuten vor Kampfbeginn hatten wir uns mannschaftsintern noch so abgesprochen, auf irgendwelche taktischen Aufstellungskapriolen zu verzichten und schlicht nach DWZ-Rangfolge aufzustellen. Lediglich Vadim und Taner setzen wir so, dass beide ihre Wunschfarben erhielten (Taner wollte Weiß und Vadim Schwarz, weil er damit in letzter Zeit laut eigener Aussage bessere Ergebnisse erzielte als mit Weiß). Die Rolle des Mannschaftsführers sollte ich übernehmen.

Kurz nach 18 Uhr wurden dann die Uhren in Gang gesetzt und es ging los.

Ich selbst bekämpfte als Anziehender Tokarevs Nimzoinder mit der Dc2-Variante, spielte aber in der Folge zu schlampig und büßte im Mittelspiel am Damenflügel einen Bauern ein. Immerhin gelang es mir danach, meine Figuren so aktiv zu postieren, dass ich allmählich fast so etwas wie Kompensation für den Minusbauern erreichte. An einer Stelle versämte mein Gegner wohl eine gute taktische Möglichkeit, so dass ich das Material ausgleichen und in ein völlig remisliches Endspiel abwickeln konnte (KSBBB:KSBBB, alle Bauern auf gleichen Linien). Shakehands, Spitzenbrett neutralisiert.

Fast zeitgleich mit unserem Remisschluss an Brett 1 wurden auch an Brett 2 die Kampfhandlungen eingestellt - allerdings mit einem für uns sehr erfreulichen Ergebnis. Stefan hatte gegen Oleg Lapin sein neues Spezial-Skandinavisch aufs Brett geschraubt (winke-winke an Michael B.!), und vom Nebenbrett aus konnte ich förmlich spüren, wie pudelwohl sich Stefan in der Stellung fühlte. Man sah seinem Spiel an, dass er genau wusste, welche Figuren hier auf welche Felder gehören und welche Bauernvorstöße wann wo zu erfolgen haben. Rasch hatte er vollen Ausgleich erzielt. Im Mittelspiel glaubte ich sogar kurz, dass Stefan gerade dabei war, durch Ausnutzen einer Fesselung dem Gegner einen Bauern abzuknipsen. Das erwies sich zwar als Trugbild, da Lapin den Bauern zwei Züge später zwingend wieder zurück erhielt. Allerdings unterlief dem Weißspieler im 27. Zug dann ein schwerer Bock (Dameneinsteller) - vier Züge danach erklärte er sich geschlagen.

Dank Stefans Führungstreffer lagen wir nun mit 1½:½ vorn, und besser noch: Da Stefans Siegpunkt das vorderste Gewinnbrett markierte, genügte uns wegen der schon erwähnten Berliner Wertung nun zum Weiterkommen ein halber Punkt aus den zwei hinteren Brettern. Das sollte machbar sein, zumal sowohl Vadim als auch Taner zu diesem Zeitpunkt mindestens Ausgleich zu haben schienen.

Vadim hatte sich am dritten Brett mit Schwarz etwas sorglos in ein atypisches Damengambit manövriert, bei dem zwar sein Problemläufer früh (womöglich zu früh?) von c8 nach g4 ins Freie gefunden hatte, dafür aber Kramar die Abwesenheit des wL am Damenflügel ausbeuten konnte (dort waren weiße Felderschwächen auf a6 und c6 entstanden). Vadim konsolidierte sich jedoch und hielt stand. Zwar konnte Kramar spät im Endspiel eine Qualität für einen Bauern gewinnen, aber es wurde weiter vereinfacht, und schließlich stand das Endspiel KTL:KTBB auf dem Brett, wobei Vadim als Gegengewicht zum weißen Läufer zwei verbundene Freibauern auf a4 und b4 hatte. Im nächsten Zug bot Kramar Turmtausch an, wonach der blanke Läufer kein ausreichendes Gewinnpotenzial mehr darstellte - das Remis und damit der Mannschaftssieg nach Wertung waren damit besiegelt.

Taner hatte bereits eine halbe Stunde vorher seine Partie aufgeben müssen. Bei ihm war der Verlauf am wechselhaftesten gewesen: Er hatte gegen Valentin Usselmann in der Eröffnung ein freches Gambit gespielt (hinterher erfuhr ich, dass diese merkwürdige Zugfolge sogar einen Namen hat: Urusov-Gambit im Läuferspiel). Taner agierte aber danach nicht konsequent genug, so dass das Spiel erstmal verflachte. Und das bedeutete, dass er lange Zeit einfach einen Minusbauern für nix hatte. Da auch Schwarz nicht immer das Optimale traf, erhielt Taner irgendwann doch Angriff, holte sich den Bauern zurück und stand zeitweise besser. Leider parkte er seinen Turm ungeschickt auf g3 ein und verlor kurz darauf durch einen taktischen Kniff, den Usselmann schön gesehen hatte, eine Leichtfigur. Nachdem er zweimal Chancen zum Dauerschach ausgelassen hatte, wurde er schließlich kurzerhand mattgesetzt.

Eine unschöne Szene am Rande des Kampfes gab es leider auch noch:

Als ich meine eigene Partie beendet hatte und die noch laufenden Partien der anderen beobachtete, fiel mir auf, dass Vadims Gegner Ilia Kramar einfach das Mitschreiben eingestellt hatte, ohne im geringsten in Zeitnot zu sein (beide Spieler verfügten zu diesem Zeitpunkt noch über 30 min Restbedenkzeit bis zur ersten Zeitkontrolle). Kramar war dabei mit dem Schreiben bereits sechs (!) Halbzüge im Rückstand. Da der Heim-MSF Usselmann noch mit seiner eigenen Partie befasst war, bat ich selbst als MSF in Schiedsrichterfunktion Herrn Kramar darum, seiner Mitschreibpflicht nachzukommen. Kramar quittierte dies mit der an mich gerichteten Antwort: "Schnauze!"

Seine Regelverstöße wiederholten sich auch später noch etliche Male, so dass ich immer wieder auf dem Einhalten der Notationspflicht beharren musste. Abgesehen davon, dass Herr Kramar offensichtlich Nachholbedarf in Sachen Manieren hat, erstaunte mich auch noch die später geäußerte Auffassung des Heim-MSF, man solle bei Kramar doch bitte wegen dessen hohen Lebensalters bei solchen Regelverstößen ein Auge zudrücken.

Ich frage mich seither, ob also auch ich selbst später im gesetzteren Alter mal für mich in Anspruch nehmen darf, mit meinen Türmen schräg zu ziehen, straflos die Zeitkontrolle zu verpassen oder mal eben während der Partie in einem Eröffnungsbuch nachzuschlagen, weil ich mir ja dann manches nicht mehr so gut werde merken können... Eigentlich steht ja in den Regeln, wie's richtig geht. Aber wenn man dereinst wegen seines hohen Lebensalters ungenehme Vorschriften einfach nicht mehr zu beachten braucht, dann wird Schachspielen sehr, nun, interessant. Auch und gerade für die Gegner...

Aber um das Bild nicht verzerrt zu zeichnen - diese kleine Episode konnte nach dem Ende des Kampfes in ein paar klärenden Sätzen weitgehend ausgeräumt werden. Und einige Punkte, die mir an den Spielbedingungen positiv auffielen, will ich auch nicht verschweigen: Das Lechhauser Spiellokal ist sehr angenehm - ein gut belüfteter Raum mit sehr guten Lichtverhältnissen, wie sie leider keineswegs überall herrschen (man denke dabei nur an unser eigenes Spiellokal, hier insbesondere das Licht über unserem Tisch von Brett 1 und 2). Auch war es angenehm ruhig im Spielsaal, und die Lechhauser Schachfreunde stellen schönes, edles Spielmaterial auf den Tisch, das man gerne anfasst (wer von uns hat nicht schon mal mit abgenudelten, nicht zusammen passenden Figuren auf zerschlissenen Papp-Brettern gespielt). Nur die Uhren sind noch analog.

Apropos Uhren, dazu machte ich ebenfalls eine merkwürdige Beobachtung: Als die Wanduhr 21.20 Uhr zeigte, fiel mir auf, dass die Summe der verbrauchten Bedenkzeiten an Brett drei und an Brett vier eine Diskrepanz von sage und schreibe 15 Minuten aufwiesen, obwohl beide Uhren zeitgleich um 18.05 Uhr in Gang gesetzt worden waren. An Brett 3 hatten Vadim und sein Gegner jeweils noch 30 min. Restbedenkzeit, während an Brett 4 Taner noch 30 min und sein Gegner noch 15 min Rest auf der Uhr hatten. Im Vergleich mit der Wanduhr ist klar, dass die analoge Schachuhr an Brett 3 im Verlauf von 3 Std. und 15 min. um insgesamt 15 min zu langsam gelaufen war. Welches der beiden mechanischen Uhrwerke den Fehler aufwies, lässt sich so natürlich nicht klären. Womöglich war auch nur eines der Uhrwerke bei Beginn nicht richtig aufgezogen gewesen. Jedenfalls machte ich Stefan auf meine Beobachtung aufmerksam, und auch er bestätigte, dass er eine solch hohe Gangungenauigkeit bei mechanischen Uhren noch nie zuvor bemerkt habe. Vielleicht ist es ganz gut, dass die guten alten Analoguhren im Schach allmählich außer Gebrauch kommen. Obwohl die analogen für den Schiedsrichter wesentlich einfacher zu handhaben waren als die digitalen (ich sage nur: Einstellen von Zeitstrafen).



Autor dieser Meldung:Lothar Weimer
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Kommentare zu dieser Meldung:

Name und ZeitpunktKommentar
Eckhardt schrieb am 08.01.2012 gegen 23:09 Uhr Hallo Lothar, danke für den schönen Bericht. Und an die ganze Mannschaft herzliche Glückwünsche, das war doch eine ausgezeichnete Leistung gegen einen Gegner, der (für die, die DWZ statt Schach spielen) um fast 100 Punkte im Mannschaftsschnitt besser war als unsere Mannschaft (1844 : 1747).
Manfred schrieb am 09.01.2012 gegen 10:16 Uhr Hallo Lothar,


also wenn du die 80 Lenze überschreitest werde ich weitere Partien gegen dich kategorisch ablehnen - wer weiss was dir da dann alles einfällt
Manfred schrieb am 09.01.2012 gegen 10:20 Uhr irgendwer hat die Uhr spazieren getragen..

Bei der Zeitdilatation (aus lat.: dilatare ‚ausbreiten‘, ‚aufschieben‘) handelt es sich um ein Phänomen der Relativitätstheorie. Befindet sich ein Beobachter im Zustand der gleichförmigen Bewegung bzw. ruht er in einem Inertialsystem, geht nach der speziellen Relativitätstheorie jede relativ zu ihm bewegte Uhr aus seiner Sicht langsamer.


Vadim schrieb am 09.01.2012 gegen 13:34 Uhr Als mein Gegner lange bei einer Stelle nachdachte(ungefähr 30Min) stellte ich spät fest,dass die Bedenkzeit von ihm nicht mehr lief und ich zog die Uhr wieder auf.
Stefan K. schrieb am 09.01.2012 gegen 15:23 Uhr Herzlichen Dank für den wirklich gelungenen Bericht. Es hat Spass gemacht, in dieser Mannschaft zu spielen!
Lothar schrieb am 09.01.2012 gegen 22:03 Uhr Zeitdilatation... Phantastisch! Also hat mich mein Gefühl tatsächlich nicht getrogen, dass ich selbst während des Pokalwettkampfs weitaus schneller gealtert bin als meine Mitspieler. Ich tippte ja zunäcsht noch auf ein Wurmloch.
Werner Münnich (Spielleiter für Pokal und zufällig/absichtlich auch Mitglied des SC Lechhausen) schrieb am 10.01.2012 gegen 14:28 Uhr Hallo Lothar Weimer,
drei Kommentare zum Bericht:
1. Ein gelungener Spielbericht, gratuliere
2. Kramar wird dieses Jahr 90. Auch wenn das Nichtschreiben sicher falsch ist, wünsche ich Ihnen, dass Sie mit 90 überhaupt noch Schachspielen können und nicht die Figuren verwechseln und auch die Uhr noch lesen können. Bitte also nicht ins lächerliche ziehen.
3. In Lechhausen scheinen also die Uhren langsamer zu gehen, aber auch wir werden demnächst ins digitale Zeitalter schreiten. Dazu eine Frage: Welche Digitaluhren sind Ihrer Ansicht nach zu empfehlen? Wir sind uns noch nicht klar darüber und wollen natürlich nichts falsch machen. kostet ja schließlich Geld.
4. Sie haben die Wanduhr erwähnt. Ist Ihnen aufgefallen, dass das eine Uhr mit Schachmotiven ist? Die Zeiger sind Schachuhren! Danke für die positive Erwähnung unseres Spiellokals.
Werner Münnich
Karin schrieb am 10.01.2012 gegen 16:35 Uhr Ich muss schon sagen, ich bin mehr als erstaunt, welche Richtung die Kommentare so langsam nehmen. Das Verhalten von Mr. Kramar wird in keinster Weise ins Lächerliche gezogen, vielmehr äußerst sachlich beschrieben. Und dass die Frage erlaubt sein muss, wie viele Sonderrechte sich ein in die Jahre gekommener Schachspieler herausnehmen darf, sollte eigentlich auch kein Thema sein.

Ich für meinen Teil vertrete vehement die Auffassung: Es kann nicht falsch sein, sich an die Regeln zu halten! Schließlich reden wir hier nicht über lockeres Cafehaus-Schach, sondern über ernst zu nehmendes Turnierschach.
Stefan K. schrieb am 10.01.2012 gegen 20:55 Uhr Warum der gereizte Ton zum Thema Schachuhr?
Es war lediglich eine Feststellung, aber doch keinesfalls ein Vorwurf an den Schachclub Lechhausen.
Zum Thema Regeln, Alter und Manieren habe ich die gleiche Meinung wie Lothar Weimer - und das Spiellokal des SC Lechhausen ist wirklich gut, leider etwas schwer zu finden, aber auch das ist kein Vorwurf...und auch ich freue mich immer, wenn ich auf schönen gepflegten Holzbrettern meine Partien spielen darf, auch das ist keine Selbstverständlichkeit. Also bitte nicht verschnupft reagieren, wenn auch mal Kritik geübt wird. Ich hoffe, ich darf trotzdem beim Schnellschachturnier in Lechhausen vorbeischauen!?
Lothar schrieb am 10.01.2012 gegen 21:45 Uhr Lieber Hr. Münnich, ich will lieber keine Empfehlung für irgendeine bestimmte Schachuhr abgeben. Das ist mir zu gewagt. Der Verein, der sich vor 10 Jahren teure Digitaluhren gekauft hat, kann sie heute u.U. in die Tonne treten, weil sich BSB und DSB immer mal wieder neue Bedenkzeitmodi einfallen lassen, die ältere Digitaluhren nicht beherrschen. - Fischer-Modus, Zeitzuschlag-Modi, siehe Oberliga Bayern. Weil niemand weiß, was den Jungs morgen noch einfällt, tragen unsere Vereine das Risiko solcher Investitionen, die sich evtl. schon bald danach als Fehlinvestition herausstellen.
Lothar schrieb am 10.01.2012 gegen 21:46 Uhr P.S.: Die Schachmotive auf der Wanduhr sind mir sehr wohl aufgefallen. Das nenne ich Liebe zum Detail...!
nochmals Werner M. (dann ist meinerseits aber Schluss) schrieb am 11.01.2012 gegen 11:12 Uhr zu Stefan K: Uns ist jeder Gast willkommen (und zwar nicht nur wegen der 5 Euro Startgebühr).
Ich wollte nicht gereizt reagieren, habs meiner Ansicht nach auch nicht, aber wenn das so aufgefasst wird, nehme ichs zurück und es tut mir leid.
Zu Karin: Natürlich hat ein Spieler auch mit 100 keine Sonderrechte. Aber ich bewundere als Lechhauser Schachspieler nur die Spielstärke von Kramar, die er immer noch hat. Nur das wollte ich aussagen.
zu Lothar: Danke für den Kommentar mit den Uhren. Ist so, wie ich es mir gedacht habe, die Vereine investieren hier ins Blaue. Nochmals: Gratulation zum Sieg.


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