Knapp Niederlage in der Kreisliga I

Zum gefühlt 100sten Mal (einführende Worte von Keres zur Begrüßung) traten wir am 14. Oktober erneut gegen Keres an, dieses Mal in der Kresslesmühle.
Mit Ausnahme von Walter (soweit zu hören war gerade auf Urlaub in Spanien) traten wir in Nominalbesetzung an.
In der Folge konnte dann gleich Harald an Brett 1 dort anknüpfen, wo er letzte Saison aufgehört hatte. Irgendwann konnte im Rahmen einer Kombination der gegnerische Turm auf a8 ohne nennenswerte Kompensation geschlagen werden, was dann in der Folge einen Punkt für uns bedeutete.
Maximilian an Brett 2 hatte es mit Hans Ostertag zu tun. Beide Seiten durchliefen regulär ihre Eröffnung. Im Mittelspiel gingen dann aber offenbar beiden Kontrahenten die Ideen aus, weswegen dann Herr Ostertag irgendwann auf dreimalige Stellungswiederholung reklamierte => 1,5 zu 0,5.
An Brett 5 konnte sich Lothar nach einem abgelehnten Remisangebot zwar nach einem Abtausch von Material die offene d-Linie sichern, in der Folge ergab sich dann aber nicht zwingendes mehr, so dass sich hier schließlich ein Remis ergab => 2,0 zu 1,0
In der Folge gab es schlechte Nachrichten von Brett 8. Stefan K. konnte dem Angriff seines Gegner am Damenflügel nichts mehr entgegen setzen und musste in der Folge die Segel streichen => Ausgleich!
Ich selber konnte aus der Eröffnung heraus etwas Druck auf den gegnerischen Damenflügel aufbauen dank eines positionellen Opfers eines Turms gegen Springer + 2 Bauern. Später hatte ich dann aber nicht mehr die beste Fortsetzung gefunden und nach dem Damentausch waren die Vorteile laut Fritz nur noch marginal, was nach einem Remisangebot meines Gegner dann auch zu einem 2,5 zu 2,5 führte.
Ebenso trete sich wenig später Stefan de Lange mit einem friedlichem Handshake von seinem Gegner => 3,0 zu 3,0.
Anschließend geriet Erich leider etwas unter Druck. Hans-Peter Dillimann servierte wieder seine Spezialität (Sokolski-Eröffnung) und nach Abtausch der Schwerfiguren war das hierdurch entstehende Endspiel für Erich leider verloren => 3,0, zu 4,0.
An Brett 3, das sich etwas außerhalb des regulären Spielgeschehens befand spielte Thomas gegen Anton Lindenmair. Zwischendrin hatte Herr Lindenmair Aussicht auf Aufbau eines Angriffs auf Thommy�s Königsflügel, jedoch konnte dann in der Folge durch Abtausch von Material die Situation entschärft werden. Nachdem sich in der Folge nichts mehr Zwingendes ergab, erfolgte auch hier die Punkteteilung, was dann zu dem Ergebnis 3,5 zu 4,5 führte.
Mit Ausnahme der Begegnung TSV Steppach 1 gegen Lechhausen 1 gingen auch dieses Mal alle anderen Begegnungen erneut sehr knapp aus. Das könnte heuer noch eine knappe Nummer werden, wo dann auch jeder Brettpunkt zählt.
Autor dieser Meldung: | Stefan Schneider | Aufrufe: | Dieser Artikel wurde bisher 357 Mal gelesen. |
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