Schneckenrennen um den Aufstieg- Wir spielen unentschieden- alle anderen aber auch
Heute sind wir mit dem ersten Unentschieden der Saison heimgefahren. Nachdem die Mitaufstiegskandidaten ebenfalls remisierten entscheidet sich jetzt alles am letzten Spieltag.
Kaufbeuren konnte in Bestbesetzung antreten. Bei uns spielten für den verhinderten Denis und den aushelfenden Max an Brett sieben Thomas Reschka und am letzten Brett Lothar Weimer.
Ich muss mich beim Bericht weitgehend auf die Aussagen meiner Mitspieler verlassen ,weil ich selbst wenig mitbekommen habe.
Thomas Reschka hatte als Weißer im Katalanen als kleinen Vorteil das Läuferpaar erhalten. Allerdings konnte sein Gegner seinen Springer doch so aktiv aufstellen, dass dieser gegen einen Läufer getauscht werden musste und man einigte sich dann auf remis.
Bei Hans Reschka hatte ich nach der Eröffnung den Eindruck ,dass er klar besser steht. Auch er dachte das und der Computer zeigte nachträglich immerhin einen Vorteil von 1,8 an, aber irgendwie verflachte alles und es gab für ihn das fünfte Remis in Folge.
Lothar Weimer meldete ebenfalls den halben Punkt. Hier habe ich leider gar nichts mitbekommen.
Helmut Schönau konnte an Brett 4 gewinnen. Er stand nach eigener Angabe gedrückt. Sein Gegner hätte aber seine Verteidigungsresourcen unterschätzt. Absolut regionalligatauglich !!
Thilo Kuessner muss eine tolle Angriffspartie gespielt haben. Er hatte geopfert und letztlich hatte sein Gegner für die Dame doch drei Figuren. Aber er konnte dann wohl mit der Dame noch einiges einsammeln.
Felix Stelter hatte einen richtig guten Gegner. Er hatte nach dem Mittelspiel einen Bauern weniger. Konnte aber Turm und König im Endspiel aktiv stellen und so war`s dann für den Gegner nicht mehr als remis.
Ich habe meine Partie verdient verloren. Den Übergang von Eröffnung zu Mittelspiel habe ich irgendwie verkorkst und im Gegensatz zu meinen vorherigen Partien konnte ich diesmal die Partie nicht mehr drehen, sondern verlor recht chancenlos. Absolut regionalligauntauglich !!!!
Für einen Mannschaftssieg hätte Roland Glück jetzt noch etwas putzen müssen. Allerdings sah es zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr gut aus. Nach Aussagen meiner Mitspieler hatte Roland zuvor einen richtig tollen Angriff mit weit vorgeschobenen Bauern gegen die gegnerische Königsstellung. Seinem Gegner gelang es aber seine Dame und seine Läufer gegen Rolands König zu aktivieren und so drehte sich die Lage und Roland musste schließlich kapitulieren.
Vor dem letzten Mannschaftskampf haben wir einen Punkt Vorsprung vor unserem Gegner Haunstetten und vor Klosterlechfeld. Schaun wir mal, was wird !
Autor dieser Meldung: | Viktor Kaiser | Aufrufe: | Dieser Artikel wurde bisher 256 Mal gelesen. |
Der vorliegende Bericht ist älter als ein Jahr und kann daher nicht mehr mit Kommentaren versehen werden!
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